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Motorradversicherung

Versicherungsklassen beim Motorrad

Welche Klasse wird benötigt

Versicherungsklassen beim Motorrad

Motorradfahren ist für viele Menschen mehr als eine Fortbewegungsart. Sie hegen und pflegen ihre Maschine und tun alles dafür, dass sie nicht gestohlen wird. Und falls doch einmal etwas passieren sollte, möchte man sich und seinen treuen Begleiter gut abgesichert wissen.

Um am Straßenverkehr teilnehmen zu dürfen, ist eine Motorrad-Haftpflicht ohnehin Vorschrift. Doch nicht jeder Versicherer bietet für jedes Bike die passende Versicherung an – entscheiden ist der Fahrzeugtyp. Außerdem kommen noch die Regionalklassen ins Spiel. Klingt kompliziert? Keine Sorge, HDI erklärt, was es mit den verschiedenen Versicherungsklassen fürs Motorrad auf sich hat.

Was genau bedeutet Motorrad-Versicherungsklasse?

Wie bei der Autoversicherung fallen auch die Beiträge zur Motorradversicherung abhängig von Fahrzeug und Wohnort unterschiedlich hoch aus. Die Kosten hängen von der jeweiligen Versicherungsklasse des Motorrads ab. So fließt unter anderem die statistische Unfallwahrscheinlichkeit des Fahrzeugtyps in die Beitragshöhe ein. Hier gibt es allerdings einen Unterschied zur Autoversicherung: Für Motorräder gibt es kein allgemeingültiges Typklassenverzeichnis, in das jedes gebräuchliche Modell eingestuft wird.

Bei Motorrädern unterscheiden Versicherer in der Regel nach Art des Bikes. Es macht also einen Unterschied, ob es sich um einen gemütlichen Chopper handelt, eine geländetaugliche Enduro oder eine sportliche Rennmaschine. Natürlich spielt auch die Leistung des Motorrads, gemessen am Hubraum, eine Rolle bei der Einstufung.

Da es sich nicht um klassische Typklassen im Sinne des Typklassenverzeichnisses für Autos handelt, wird bei Motorrädern auch von Versicherungsklassen gesprochen. In manchen Fällen werden unter dem Begriff Versicherungsklasse aber auch die Typklasse und die Regionalkasse zusammengefasst. Was es mit diesen beiden Klassen auf sich hat, erklären wir im Folgenden genauer.

Typklassen für Motorräder

Welche Faktoren bei der Einstufung eines Motorrads eine Rolle spielen, haben Sie im vorherigen Abschnitt bereits erfahren. Die Einstufung des Fahrzeugtyps bei Motorrädern nimmt jede Versicherungsgesellschaft selbst vor. Für Motorräder existieren sehr viel weniger Typklassen als für Pkw. In der Haftpflichtversicherung gibt es 16 verschiedene Typklassen von 10 bis 25. Bei der Kaskoversicherung sind es 24 (Teilkasko) beziehungsweise 25 Typklassen (Vollkasko). – von 10 bis 33/34). Die Einordnung eines spezifischen Modells in eine bestimmte Typklasse erfolgt anhand der Schadensverläufe in den Vorjahren. Diese Typklassenstatistik wird vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) gepflegt, ist für Versicherer jedoch nicht bindend.

Regionalklassen für Motorräder

Die Einteilung in Regionalklassen wurde 2002 für die Motorradversicherung eingeführt. Die rund 400 Zulassungsbezirke in Deutschland sind nach der Höhe des jeweiligen Unfallrisikos in verschiedene Regionalklassen eingeteilt. Dafür wird jährlich eine sogenannte Schadenbilanz erstellt. Verändert sich das regionale Schadenaufkommen merklich, wird ein Bezirk im Folgejahr in eine höhere Regionalklasse eingestuft. Ausschlaggebend für die Regionalklasseneinordnung ist der Wohnsitz des Halters, der gleichzeitig über den Ort der Zulassung entscheidet.

Welche Versicherung ist für das Motorrad sinnvoll?

Ohne Haftpflichtversicherung können Sie Ihr Motorrad gar nicht erst anmelden. Denn die Kfz-Haftpflichtversicherung ist nicht nur für Autos, sondern auch für Motorräder gesetzlich vorgeschrieben. Sie springt ein, wenn Sie einen Schaden am Eigentum oder der Gesundheit anderer verursachen. Ein Verkehrsunfall kann verheerende finanzielle Folgen haben – vor allen wenn Personen dauerhaft zu Schaden kommen und Sie Schadenersatz leisten müssen. Ausreichend hohe Versicherungssummen für verursachte Schäden sind daher ein absolutes Muss für eine gute Motorrad-Haftpflichtversicherung und sogar vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Die gesetzliche Mindestdeckungssumme beträgt 7,5 Millionen Euro für Personenschäden. Mit der HDI Motorradversicherung sind Sie im Schadenfall mit einer Versicherungssumme von 100 Millionen Euro abgesichert – 15 Millionen Euro pro geschädigter Person. So sind Sie bestmöglich vor hohen Kosten geschützt.

Kaskoversicherung: Zusätzlicher Schutz für Ihr Motorrad

Was die Haftpflichtversicherung grundsätzlich nicht bietet: Schutz für Ihr eigenes Fahrzeug. In diesem Fall sind Sie mit einer Kaskoversicherung auf der sicheren Seite. Sie kommt für Schäden an Ihrer Maschine auf, etwa wenn sie in einem Unwetter durch Hagel beschädigt oder umgeweht wird. Und auch im Falle eines Diebstahls greift bereits die Teilkasko und leistet Ersatz. Die Vollkaskoversicherung haftet sogar für Schäden an Ihrem Motorrad, die Sie selbst verursacht haben. Auch Schäden durch Vandalismus sind durch die Vollkaskoversicherung abgedeckt. Das macht diese Versicherung insbesondere für „Laternenparker“ interessant.

Die Teilkasko- und Vollkaskoversicherung lassen sich bei HDI optional durch flexible Bausteine ergänzen. Vom speziellen Auslandschaden-Schutz für Verkehrsunfälle im Ausland bis hin zum Verkehrs-Rechtsschutz erhalten Sie so einen individuellen Rundumschutz für Ihr Motorrad.

Wie errechnet sich der Beitrag für die Motorradversicherung?

Jeder Versicherer hat seine eigene Berechnungsmethode, um die Höhe der Versicherungsprämie zu bestimmen. Berücksichtigt werden dabei allerdings überall ähnliche Faktoren. Zum Beispiel:

  • Leistung des Motorrads (Hubraum und PS)
  • Typklasse
  • Regionalklasse
  • Schadenfreiheitsklasse
  • Datum der Erstzulassung
  • jährliche Fahrleistung
  • Alter des Versicherungsnehmers
  • ABS
  • Abstellort des Motorrades (Garage oder Straße)
  • Höhe der Selbstbeteiligung

Ähnlich wie bei der Versicherung eines Pkw, haben neben Modell und Ausstattung des Motorrades auch persönliche Merkmale des Fahrers Einfluss auf den Versicherungsbeitrag. Vor allem die Schadenfreiheitsklasse ist ein wichtiger Hinweis auf das Fahrverhalten des Versicherungsnehmers. Und damit ein wichtiger Parameter bei der Berechnung der Prämie. Mit der Anzahl der unfallfreien Jahre als Fahrer sinkt der Beitrag enorm.