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Hausratversicherung

Tipps zum Einbruchschutz

Wie verhalten Sie sich richtig nach einem Einbruch

Alarmanlage an der Hauswand

Einbruchschutz - Tipps zum richtigen Verhalten

Seit dem Jahr 2006 nahm die Zahl der Einbrüche stetig zu – so wurde im Jahr 2015 in Deutschland rund 167.000 Mal eingebrochen. Ein Rückgang ist bundesweit für 2016 zu verzeichnen. Dies wird neben immer besseren Maßnahmen zum Einbruchschutz, die der einzelne Bürger durchführt, vor allem auf die stark gestiegene Aufmerksamkeit beim Einzelnen und in der Nachbarschaft zurückgeführt. Dies zeigt: Schon mit einfachen Vorkehrungen kann ein Einbruch verhindert oder zumindest erschwert werden.

Wann? Wie? Wer?

Illustration

Statistisch gesehen wird in der dunklen Jahreszeit (November bis März) häufiger eingebrochen, Kalte und dunklere Tage bieten den Einbrechern mehr Schutz. Zudem werden die Täter am häufigsten freitags und samstags aktiv und nutzen die Abwesenheit der Bewohner: Mehr als zwei Drittel der Einbrüche erfolgen tagsüber zwischen 8 und 22 Uhr!

Die meisten Einbrecher sind sogenannte Gelegenheitstäter, die eine sich ihnen bietende Gelegenheit wie ein gekipptes Fenster oder eine nicht abgeschlossene Tür nutzen. Zunehmend sind Täter aber auch in Gruppen, oftmals aus dem Ausland, organisiert. Um in Häuser und Wohnungen zu gelangen, benutzen die Einbrecher meist einfache und unauffällige Werkzeuge wie Schraubendreher, mit denen sie Türen oder Fenster aufhebeln.

Sicherheitsvorkehrungen – Das ist wichtig beim Einbruchschutz!

Schon die Beachtung einfacher Regeln kann helfen, die Täter von einem unerwünschten Betreten des Eigenheimes abzuhalten. So sollten Haus- bzw. Wohnungstüren grundsätzlich immer abgeschlossen sein und die Fenster niemals offen oder gekippt gelassen werden. Dies ist auch zu beachten, wenn man das Wohngebäude nur für kurze Zeit verlässt.

Bei (längerer) Abwesenheit wiederum ist es wichtig, das Zuhause trotzdem bewohnt aussehen zu lassen. So können Nachbarn gebeten werden, auf Haus und Wohnung zu achten, regelmäßig den Briefkasten zu leeren, die Blumen zu gießen und vielleicht auch einmal in der Einfahrt zu parken. Auch mit Zeitschaltuhren kann eine Anwesenheit signalisiert werden. Zu den typischen Tageszeiten werden damit die Rollläden hinauf- und hinuntergefahren oder aber auch das Licht an- und ausgeschaltet.

Auf keinen Fall aber dürfen Zettel an der Haustür angebracht werden, dass etwa Pakete die nächsten zwei Wochen bei den Nachbarn abgegeben werden können oder ähnliche Abwesenheitsnachrichten auf dem Anrufbeantworter oder auf Facebook hinterlassen werden.

Sollte trotz all dieser Sicherheitsvorkehrungen eingebrochen werden, kann der Verlust wertvoller Wertgegenstände meist verhindert werden, wenn sie in einem fest verankerten Tresor, geprüft/zertifiziert nach EN 1143-1 ab der Widerstandsklasse WG 0, oder im Bankschließfach aufbewahrt werden.

Autor des Textes ist der VERLAG DEUTSCHE POLIZEILITERATUR GMBH. Eine Vervielfältigung und Weiterleitung des Textes ist nicht gestattet.