Die häufigsten Ursachen für eine Berufsunfähigkeit – und wie Sie sich schützen können

Stellen Sie sich vor, Ihr Leben verändert sich plötzlich – durch eine schwere Krankheit, einen Unfall oder psychische Belastung. Ihr gewohntes Einkommen fällt weg, doch Ihre finanziellen Verpflichtungen bleiben bestehen: Miete, Kreditraten, Versicherungen und alltägliche Ausgaben. Ohne regelmäßige Einnahmen kann das schnell zu einem existenziellen Problem werden. Was tun? Genau hier kommt die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU-Versicherung) ins Spiel! Vereinbaren Sie noch heute einen Termin in unserer HDI Hauptvertretung Dirk Kubat in Bad Schwartau, um sich von unseren BU-Experten zur individuell passenden Absicherung beraten zu lassen.

Die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) bietet finanzielle Sicherheit, wenn Sie aufgrund von Krankheit oder Unfall Ihren Beruf nicht mehr ausüben können. Sobald eine Berufsunfähigkeit von mindestens 50 % vorliegt, zahlt die Versicherung eine monatliche Rente – unabhängig davon, ob Sie noch eine andere Tätigkeit theoretisch ausüben könnten.

Der Versicherungsschutz wird individuell an Ihre Bedürfnisse angepasst: Sie legen fest, welche Rentenhöhe Sie im Ernstfall erhalten möchten. Die Beiträge richten sich nach Ihrem Alter, Gesundheitszustand und Beruf. Besonders vorteilhaft ist ein frühzeitiger Abschluss, da junge und gesunde Versicherte niedrigere Beiträge zahlen.

Durch umfassende Leistungen und kundenfreundliche Bedingungen stellen wir bei HDI sicher, dass Sie im Falle einer Berufsunfähigkeit finanziell abgesichert sind und Ihren Lebensstandard halten können.

Eine Berufsunfähigkeit kann jeden treffen – das belegen zahlreiche Studien. Hauptursache für einen Komplettausfall im Job sind Nervenkrankheiten und psychische Erkrankungen (34,5 %) wie beispielsweise Burn-Out oder Depressionen, häufig verursacht durch Stress und eine hohe Arbeitsbelastung. Darüber hinaus führen folgende Ursachen auch häufig zu einer Berufsunfähigkeit:

• Erkrankungen des Skelett- und Bewegungsapparats (20,10 %)
• Krebs und bösartige Geschwüre (17,35 %)
• Sonstige Erkrankungen (13,45 %)
• Unfälle (7,60 %)
• Erkrankungen des Herz- und Gefäßsystems (7,00 %)