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Die Sellarunde bzw. die Sellaronda ist ein Muss bei jedem Dolomitenbesuch. Allerdings sollte man sie entweder sehr früh morgens oder am frühen Abend fahren, da sich dann der Verkehr in Grenzen hält und nur wenige Busse unterwegs sind.

Sellajoch

Sellajoch

Länge 12 Kilometer

Höchster Punkt 2.244 Meter

Der Einstieg in die Sellajochstraße liegt in dem Städtchen Canazei (1.465 Meter). Die breite und bestens ausgebaute Fahrbahn steigt zunächst in einer weiten Schleife und dann in mehreren engen Kehren nach Norden an. Insgesamt erweist sich der Aufstieg zum Sellajoch als angenehme und entspannte Angelegenheit. In sanften Kurven schlängelt sich die Straße auf der anderen Seite hinab in Richtung Wolkenstein.

Grödnerjoch

Grödnerjoch

Länge 20 Kilometer

Höchster Punkt 2.137 Meter

Die Fahrt über das 2.137 Meter hohe Grödner Joch zählt nach wie vor zu den Höhepunkten einer jeden Dolomitentour. Im Städtchen Wolkenstein beginnt der Aufstieg. Zunächst in einigen weiten Kehren. Dann folgt ein Abzweig, und es geht links ab in Richtung Pass. Die lange Abfahrt nach Corvara geht gewaltig in die Arme. Augen auf, wenn im Frühjahr der Straßenbelag wegen der Frostschäden miserabel ist.

Pordoipass und Campolongo

Pordoipass und Campolongo
Campolongo

Länge 10 Kilometer

Höchster Punkt 1.874 Meter

Das Besondere am Campolongo ist seine Ausgeglichenheit. Mit einer breiten und gepflegten Fahrbahn, rund und gleichmäßig angelegten Serpentinen sowie Steigung von nur acht Prozent garantiert dieser Pass Wohlbefinden. Die einsame Passhöhe ist weitaus weniger frequentiert als die anderen Pässe der Sella-Runde, hält aber den besten Marmolada-Blick bereit.

Pordoi

Länge 20 Kilometer

Höchster Punkt 2.239 Meter

Video zur Tour