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Fachartikel
Sicher durch den Winter
Wenn Schnee, Eis und Dunkelheit zur Gefahr werden
Warum der gesetzliche Schutz im Winter oft nicht ausreicht
Viele Menschen verlassen sich darauf, dass sie im Fall eines Unfalls automatisch abgesichert sind. Doch die Realität sieht anders aus: Die gesetzliche Unfallversicherung greift in der Regel nur bei Arbeits- oder Schulunfällen – nicht jedoch in der Freizeit, beim Sport oder zu Hause.
Dabei passieren rund 80 Prozent aller Unfälle genau in diesen Momenten. Besonders im Winter, wenn Glatteis, Schnee und Dunkelheit das Risiko zusätzlich erhöhen, kann ein einziger unglücklicher Sturz weitreichende Konsequenzen haben.
Ein gebrochenes Bein, eine Schulterverletzung oder eine langwierige Reha können nicht nur die Gesundheit, sondern auch das Familienleben und die finanzielle Stabilität beeinflussen. Zusätzliche Kosten für medizinische Behandlungen, Fahrten zu Therapien oder eventuelle Umbauten im Zuhause kommen schnell zusammen.
Eine Unfallversicherung schafft hier Entlastung – sie springt dann ein, wenn andere Versicherungen nicht greifen und gibt Ihnen Sicherheit, auch in schwierigen Situationen handlungsfähig zu bleiben. Wer sich rechtzeitig absichert, kann den Winter mit einem sicheren Gefühl genießen – sei es auf den Straßen Erfurts, auf verschneiten Wegen im Thüringer Wald oder einfach beim gemütlichen Schneespaziergang durch die Nachbarschaft.
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